Pressemitteilung:
Vancouver, British Columbia - 11. Dezember 2024 / IRW-Press / Nexus Uranium Corp. (CSE: NEXU, OTCQB: GIDMF, FRA: 3H1) (das Unternehmen oder Nexus) freut sich, den Abschluss der Vertragsvergabe für das bevorstehende Winterbohrprogramm im Uranprojekt Cree East bekannt zu geben. Das Programm umfasst abschließende Verträge mit Anbietern von Bohr- und Lagerdienstleistungen.
Wir freuen uns, dass wir alle Verträge für unser Winterbohrprogramm abschließen konnten, erklärte Jeremy Poirier, CEO von Nexus Uran. Dies stellt einen wichtigen Meilenstein für die Weiterentwicklung des Projekts Cree East dar. Nachdem nunmehr alle Vorbereitungen getroffen sind, sind wir gut aufgestellt, um die Bohrungen zu starten, und streben aussagekräftige Explorationsergebnisse an, die unsere Vision unterstützen, langfristige Werte für unsere Aktionäre zu schaffen und einen Beitrag zur weltweiten Umstellung auf saubere Energie zu leisten.
Das Projekt Cree East wird als Joint Venture von CanAlaska Uranium Ltd. (CanAlaska) und Nexus Uranium Corp. betrieben. Nach einem rigorosen Ausschreibungsprozess wurden Verträge für alle Bohrungen und die damit verbundenen Standorttätigkeiten vergeben. Die Verträge sehen Skalierbarkeit und Flexibilität vor, damit auf der Basis der Explorationsergebnisse Anpassungen vorgenommen werden können. Insbesondere wurde der Vertrag für Bohrdienstleistungen an Athabasca Catering Limited Partnership und Cyr Drilling International Ltd. vergeben. Die Mobilisierung wird voraussichtlich in den kommenden Wochen erfolgen, wobei die Bohrungen Anfang Januar 2025 starten sollen.
Über Cyr Drilling International Ltd.
Cyr Drilling International Ltd. ist ein Branchenführer mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Auftragsbohrungen mit Diamantbohrer und geotechnische Services. Cyr Drilling mit Sitz in Sunnyside, Manitoba, verfügt über nahezu 250 Verträge / Projekte sowohl national als auch international und bohrte über 1,5 Millionen Meter mit unterschiedlichen Umgebungsbedingungen. Das Unternehmen ist bekannt für seine Expertise, seine Sicherheitsstandards und seine Zuverlässigkeit bei der Durchführung komplexer und technischer Bohrprogramme.
Über Athabasca Catering Limited Partnership (ACLP)
Athabasca Catering Limited Partnership ist das größte kanadische Gastgewerbe- und Standortmanagement-Unternehmen im Eigentum der First Nations und bietet seit über 25 Jahren branchenführende Services an. Mit einem Fokus auf Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit spezialisiert sich ACLP auf abgelegene Lager, Verpflegungs- und Übernachtungsdienstleistungen, die auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens ist in kulturellem Respekt, Community Empowerment und ökologischer Verantwortung verankert.
Über Nexus Uranium Corp.
Nexus Uranium Corp. ist ein auf mehrere Rohstoffe fokussiertes Erschließungsunternehmen, das sich auf die Weiterentwicklung des Uranprojekts Cree East im Athabasca-Becken konzentriert, zusätzlich zu seinem Edelmetallportfolio, das das Goldprojekt Napoleon in British Columbia und ein Paket von Gold-Claims im Yukon umfasst. Das Projekt Cree East ist mit 57.752 Hektar (142.708 Acres) eines der größten Projekte im Athabasca-Becken in Saskatchewan; es wurden hier bis dato mehr als 20 Millionen $ in die Exploration investiert. Das Projekt Napoleon umfasst eine Gesamtfläche von 1.000 Hektar und birgt Potenzial für Goldvorkommen mit unterschiedlichen Ausprägungen. Die Explorationsaktivitäten in diesem Gebiet reichen bis in die 1970er Jahre zurück und es wurden hier hochgradige Goldmineralisierungen vorgefunden. Die Goldprojekte im Yukon umfassen Quarzclaims mit einer Grundfläche von nahezu 8.000 Hektar, die Potenzial für die Auffindung einer hochgradigen Goldmineralisierung aufweisen, was anhand einer historischen Stichprobe mit 144 g/t Gold verdeutlicht wird.
Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Warren D. Robb, P.Geo. (BC), einem Direktor und VP Exploration bei Nexus Uranium Corp., in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Jeremy Poirier
Chief Executive Officer
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen und Informationen, die im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze zukunftsgerichtete Informationen darstellen können. Im Allgemeinen sind zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen an der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie beabsichtigt oder erwartet oder Abwandlungen solcher Wörter und Sätze oder an Aussagen, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreten können, könnten, sollten, würden oder werden, erkennbar. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, einschließlich Aussagen über zukünftige Schätzungen, Pläne, Ziele, Zeitpläne, Annahmen oder Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Leistungen, sind zukunftsgerichtete Aussagen und enthalten zukunftsgerichtete Informationen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: etwaige geplante Explorationsarbeiten auf dem Projekt Cree East.
Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf bestimmten wesentlichen Annahmen und Analysen des Unternehmens sowie auf den Meinungen und Schätzungen der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Annahme, dass es dem Unternehmen gelingen wird, sein geplantes Bohrprogramm fertigzustellen und unter anderem einen Auftragnehmer für die Durchführung dieses Programms zu verpflichten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen oder zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: das Risiko, dass die Bedingungen für den Abschluss des geplanten Verkaufs der Beteiligung des Unternehmens am Projekt Independence nicht erfüllt werden, und der Bergbauindustrie inhärente Risiken; die Ergebnisse von Explorations- und Erschließungsaktivitäten in den Mineralkonzessionen; die Volatilität des Aktienmarktes und Schwankungen auf den Kapitalmärkten; die allgemeine Markt- und Branchenlage; sowie jene Risikofaktoren, die das Unternehmen in seinem jüngsten Lagebericht (Managements Discussion & Analysis) erörtert hat.
Obwohl das Management des Unternehmens versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen oder zukunftsgerichteten Informationen enthaltenen Ergebnissen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass das Vertrauen in solche Informationen für andere Zwecke möglicherweise nicht angemessen ist. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen, zukunftsgerichtete Informationen oder Finanzprognosen zu aktualisieren, die durch Verweis hierin enthalten sind, es sei denn, dies geschieht in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.
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Handlungsempfehlung
Kernkraft gegen Klimawandel?
Klingt komisch, ist es aber nicht, denn der Strom aus Kernenergie ist praktisch emissionsfrei. Ein nachhaltiges Argument, das immer mehr Befürworter findet und in dieser Zeit auch ein Renditehebel werden kann. Viele Experten diskutieren deshalb gerade über die Ausweitung von Mini-Atomkraftwerken. Außerdem sind 420 Reaktoren immer noch in Betrieb, weitere 50 Anlagen werden gerade gebaut, allein acht in Europa. Spitzenreiter in Sachen Atomenergie bleibt aber Asien - allein China und Indien werden in den nächsten Jahren zahllose neue Kraftwerke bauen.
Der Uranmarkt ist gerade wieder so attraktiv, weil der Abbau ein sehr träges Geschäft geworden ist. Wenn die Nachfrage in den kommenden Monaten bzw. Jahren steigt, das legen viele Analysen und Prognosen nahe, lässt sich die Förderung von Uran nicht einfach wie beim Erdöl kurzfristig erhöhen.
Die Internationale Energieagentur hat prognostiziert, dass die globale Kernkraftkapazität bis 2040 auf 582 GW steigen wird, gegenüber den 415 GW im Jahr 2020. Der “Nuclear Fuel Report: Global Scenarios for Demand and Supply Availability 2021-2040” geht sogar noch weiter:
“Die Kernenergieerzeugungskapazität wird voraussichtlich um 2,6% jährlich wachsen und bis 2040 615 GWe erreichen. Mitte 2021 betrug die weltweite Nuklearkapazität rund 394 GWe (von 442 Einheiten) und etwa 60 GWe (57 Einheiten) befanden sich im Bau. Im Referenzszenario wird erwartet, dass die Kernkraftkapazität jährlich um 2,6% wachsen und bis 2030 439 GWe und bis 2040 615 GWe erreichen wird.
Eine weitere Prognose der “Internationalen Atomenergiebehörde” (IAEA) ist noch optimistischer. In Bezug auf die zukünftige Nachfrage rechnet man mit einem Anstieg um mehr als 100% bis 2050.
Die Rückkehr zur Atomkrraft unter Donald Trump.
In den USA wird politisch wieder für Atomenergie geworben, aber sowohl die Lieferkette, als auch die Infrastruktur müsste dringend überholt werden. Aus diesem Grund haben die USA den “US Strategic Uranium Reserve” gebildet, um einen Uranvorrat von über 20 Millionen Pfund aufzubauen. Im Jahr 2023 wurde der “Nuclear Fuel Security Act” verabschiedet, um die Finanzierung inländischer Lieferquellen sicherzustellen. 2024 wurde das Gesetz „Prohibiting Russian Uranium Imports Act“ vom Repräsentantenhaus verabschiedet, um sich von der russischen Abhängigkeit zu lösen.
Schon in der ersten Amtsperiode von Donald Trump wurde beschlossen, eine Uranreserve in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar zu schaffen. 88 der 92 in Betrieb befindlichen Reaktoren in den USA haben Verlängerungen erhalten, um bis zu 60 Jahre zu betrieben zu werden (von einer ursprünglichen Lebenserwartung von 20-40 Jahren).
Die USA verbrauchen 28% der weltweiten Uran-Nachfrage, produzieren aber nur 0,15% der Produktion. Der Großteil der Uranproduktion stammt derzeit aus russisch ausgerichteten Ländern (d.h. Kasachstan 43%, Russland 5%, Usbekistan 7%) und afrikanischen Ländern (d.h. Namibia 11%, Niger 4%).
Die Tech-Giganten investieren bereits in den Uran-Sektor! Sie auch?
Jetzt ist es an den US-Unternehmen der Trump-Regierung Angebote zu machen, zu welchen Preisen sie ihren Rohstoff verkaufen können. Dies schafft Anreize, um die Produktion im Land wieder anzukurbeln. Zumal die rapide wachsende Nachfrage nach künstlicher Intelligenz (KI) zu einem erheblichen Anstieg des Energiebedarfs geführt hat. Kein Wunder also, dass die Tech-Giganten allesamt bereits in die Renaissance der Kernenergie investieren. “Google” hat eine Vereinbarung mit “Kairos Power” getroffen, um kleine modulare Reaktoren (die sogenannten “Small Nuclear Reactors” oder kurz “SMRs”) für seine Rechenzentren zu nutzen.
Auch “Amazon” und “Microsoft” haben entsprechende Schritte eingeleitet. Das Handelsblatt berichtete vor Kurzem, dass “Amazon” aktuell drei Projekte vorantreibt, die die Entwicklung innovativer Kleinreaktoren mit dem Ziel fördern, diese Mini-Atomkraftwerke zur Stromversorgung von Rechenzentren einzusetzen. Ein weiterer konkreter Fall ist das Kernkraftwerk “Three Mile Island” in Pennsylvania, dessen Betreiber den erzeugten Strom an “Microsoft” verkaufen möchte.
Uran ebnet den Weg aus der Klimafalle. Das wussten Sie nicht?
Wahrscheinlich hat Uran allgemein einen viel zu schlechten Ruf wegen seines Sicherheits- und Abfallproblemes. Aber diese beiden Probleme beginnt die Forschung gerade zu lösen. Und besser noch: Durch die Nutzung von Kernkraft, das hat die Forschung schon vor Jahren gezeigt, reduziert sich der Verbrauch an fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdöl. Dadurch entstehen auch weniger Emissionen von schädlichen Gasen wie Kohlenstoffdioxid. Zudem benötigt Kernenergie nur wenig Brennstoff, um große Mengen Energie zu erzeugen - ein sehr nachhaltiges Argument.
Darüber hinaus nutzen über 50 Länder die Kernenergie in rund 220 Forschungsreaktoren. Neben der Forschung werden diese Reaktoren für die Herstellung von medizinischen und industriellen Isotopen sowie für die Ausbildung eingesetzt. Reaktoren sind nicht nur für die Gewinnung von Wärme und Strom, sondern auch für den Schiffsantrieb von entscheidender Bedeutung. Wer also die Alarmglocken der Energiewende früher hört, der dürfte später mehr Rendite im Depot vorweisen können. Denn weltweit, mit Ausnahme von Deutschland, werden gerade neue Kernkraftwerke gebaut, weil sich Lieferengpässe abzeichnen, die den Uranpreis in die Höhe schnellen lassen könnten.
Das Athabasca-Becken beherbergt die hochgradigsten Uranvorkommen der Welt und macht 15% der weltweiten Produktion aus.
Auch deshalb dürfte die Aktie der Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) gerade jetzt ein Top-Pick für jeden Anleger und Investor sein, weil der Markt für Uran gerade erst wieder neu erblüht und in Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Auf dem aktuellen Kursniveau, vor allem aber im Hinblick auf das überproportionale Upside-Potential des Aktienkurses, könnte diese Aktie gerade der beste Pick im Uran-Sektor sein und gewinnorientieren Anlegern attraktive Renditen einbringen. Zumal man hier mit einem Trade von der aktuellen Gold- und Uranmarkt-Hausse profitieren kann.
Ausblick
Trends früher erkennen, um später mehr Rendite erwirtschaften zu können.
Wenn Sie Trends früher erkennen und mit ihnen traden, erhalten Sie beim Aktienhandel die größte Rendite. Solche Trends zu erkennen verschafft Ihnen einen Vorteil und hilft Ihnen, ein wichtiges Ziel zu erreichen:
Sie sollten Aktien nur vor bzw. bei einem Aufwärtstrend kaufen.
Ein solcher Aufwärtstrend dürfte beim Thema Uran bzw. Kernenergie ganz grundsätzlich vorliegen. Denn die zukünftige Energiesicherheit auf der ganzen Welt wird wieder bzw. nach wie vor mit Kernkraftwerken gesichert. Weltweit sind derzeit sogar rund 50 neue Kernkraftwerke in Planung. Insbesondere in Asien boomt die Kernkraft wie nie zuvor und damit natürlich auch die Uranförderung.
Auf der ganzen Welt setzen Staaten wieder voll auf Atomkraft!
Das technologische Wettrennen um die Kernenergie der Zukunft hat längst begonnen. Längst geht es in der Forschung nicht mehr ausschließlich um das Sicherheits- bzw. Abfallproblem von Uran. Denn die technologische Entwicklung ist auch hier eindeutig auf dem Vormarsch.
“Bei den Kraftwerken der nächsten Generation sollen Kernschmelzen nicht mehr möglich sein, außerdem soll weniger Atommüll anfallen und vorhandener radioaktiver Abfall energetisch wiederverwertet werden. Die militärische Zweckentfremdung, auch das ein Argument der Kernkraft-Gegner, soll nicht mehr möglich sein.”
Neu geplante und gebaute Kraftwerke, Engpässe bei der Uranversorgung, der Übergang zu grüner Energie, Durchbrüche in der Reaktortechnologie, die erheblichen Investitionen der Tech-Giganten in die Kernkraft, Russland und die Inflation sind allesamt Katalysatoren der Uran-Hausse. Die Zahl der Kernkraftwerke nimmt weltweit zu, und viele Länder haben auch in neue Reaktortechnologien investiert. Da weltweit immer mehr Kernreaktoren gebaut werden, wird die Nachfrage nach Uran voraussichtlich steigen, was sich in doppelter Hinsicht positiv auf den Marktpreis auswirken wird. Auch die derzeitigen Unsicherheiten bei den Big-Playern, “Kazatomprom” und “Cameco”, dürften sich positiv auf den Uranpreis auswirken.
Investoren, die diesen Trend frühzeitig erkennen, können erhebliche Gewinne erzielen.
Viele Experten sind sich einig, dass ein erhebliches Wachstum der Kernenergie Teil des Energiemixes sein muss, um die Klimaziele zu erreichen. In den USA etwa dürfte das ab nächstem Jahr wieder vermehrt auf der politischen Agenda stehen. Denn unter dem neuen US-Präsident Trump soll Chris Wright Energieminister werden, der Gründer und CEO von ‘Liberty Energy’, einem Unternehmen für innovative Lösungen bei der Öl- und Erdgasgewinnung durch Fracking. Wright ist ein entschiedener Befürworter der verstärkten Nutzung fossiler Brennstoffe.
Die Rückkehr zur Kernenergie unter Donald Trump.
Die USA verbrauchen 28% der weltweiten Uran-Nachfrage, produzieren aber nur 0,15% der Produktion. Der Großteil der Uranproduktion stammt derzeit aus russisch ausgerichteten Ländern (d.h. Kasachstan 43%, Russland 5%, Usbekistan 7%) und afrikanischen Ländern (d.h. Namibia 11%, Niger 4%).
Doch das dürfte sich nach dem Amtsantritt von Trump im Januar ändern. Der Energiesektor dürfte dann von regulatorischen Erleichterungen profitieren. Denn die neue US-Regierung hat bereits angekündigt, die Kernkraft bis 2050 verdreifachen zu wollen.
Neue Reaktoren sollen gebaut und bestehende Anlagen modernisiert werden. Besonders bemerkenswert ist hier die parteiübergreifende Unterstützung für die Kernkraft in den USA. Sowohl Demokraten als auch Republikaner sehen darin einen wichtigen Baustein zur Reduzierung von Emissionen im Energiesektor. Der steigende Strombedarf, nicht zuletzt durch energieintensive Technologien wie Künstliche Intelligenz, verstärkt die Bedeutung dieser Energieform.
Angesichts der steigenden Nachfrage nach Uran und der Abkehr von russischen Lieferanten wird erwartet, dass der U3O8-Spotpreis seinen Aufwärtstrend fortsetzt und letztlich die Uranbergbauindustrie unterstützt. Vor allem der amerikanische Markt dürfte davon profitieren. Denn nach der Wiederwahl Trumps dürften Anleger vor allem auf zwei zu erwartende Entwicklungen setzen: Erstens auf mögliche Steuersenkungen für Unternehmen, zweitens auf eine Lockerung bestehender Regularien. Beide Faktoren könnten die Profitabilität von Konzernen steigern, die für die amerikanische Energieversorgung von Bedeutung sind.
“Buy low, sell high!”
Diese alte Börsenweisheit trifft aktuell nur allzu gut auf den Trendmarkt Uran zu, der auch in nächster Zeit von der Kontroverse um die “grüne” Energiegewinnung profitieren dürfte. Während in zahlreichen Ländern der Erde der Ausstieg aus der Kohlekraft umgesetzt wird und auf erneuerbare Energien wie Windkraftwerke gesetzt wird, erfahren Atomreaktoren gerade einen regelrechten Aufschwung - und mit Ihnen natürlich die Urangewinnung.
In den letzten Monaten hat sich auch einiges getan in Sachen Uran. Das vormals schlechte Image, vor allem im Hinblick auf die Aspekte der Sicherheit und der schlechten Endlagerungsmöglichkeiten, hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Nicht umsonst hat die die EU-Kommission gerade erst die Atomkraft als nachhaltig eingestuft.
Allgemein sicherlich recht unbekannt ist die Tatsache, dass Uran nicht aufgrund seiner ohnehin relativ geringen Strahlung für den Menschen gefährlich ist, sondern aufgrund seiner chemischen Giftigkeit. Außerdem kann die Kernkraft sogar gegen den Klimawandel helfen. Und zwar weil der Strom aus der Kernenergie praktisch emissionsfrei ist. Ein sehr nachhaltiges Argument, das gerade immer mehr Befürworter findet und Investoren lockt, etwa die beiden Multimilliardäre Bill Gates und Warren Buffett. Beide sind bereits in diesem Segment investiert.
Uran-Hausse: spekulative Anleger können hier überproportional an Kursbewegungen partizipieren
Als aufstrebendes Uranbergbau- und Explorationsunternehmen bietet die Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) aktuell noch die besten Voraussetzungen für einen Trade. Das Multi-Rohstoff-Explorationsunternehmen verfügt über ein aussichtsreiches Uran-Projekt und vielversprechende Goldprojekte.Das “Cree East” Uranprojekt befindet sich im Athabasca-Becken, das für seine reichen Rohstoffvorkommen in der kanadischen Provinz Saskatchewan berühmt ist.
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Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF)
bietet daher auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau noch die besten Renditeaussichten. Wer diese fabelhaften Fundamentals als Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich bessere Renditeaussichten haben. Denn mit dieser Uran-Aktie können Sie ein potentielles Milliardenunternehmen von Anfang an begleiten. Wer hier und jetzt auf “buy low” reingeht, der dürfte noch die höchsten Renditeaussichten haben, denn der Haussemarkt hat gerade erst begonnen.
Anlegertrend: Nexus Uranium als attraktive Kapitalanlage
Mit steigendem Interesse am Uranmarkt rückt Nexus Uranium in den Anlegerfokus.