Investitionsmagnet - Uran
Krisenzeiten bedeuten immer auch Chancen auf dem Aktienmarkt. Insbesondere in den letzten Wochen und Monaten gab es starke Katalysatoren für die fundamentale Unterstützung der Uran-Hausse. Kein Wunder eigentlich, ist Kernenergie doch praktisch emissionsfrei. Die EU-Kommission hat auch aus diesem Grund die Kernenergie auf die Liste der “grünen Energien” gesetzt.
In Zukunft sollen vor allem kleinere und fortschrittlichere Reaktortypen, die sogenannten “Small Modular Reactors” (SMR), entstehen. Sie haben den Vorteil der Flexibilität, denn sie können Strom an den entlegensten Stellen des Planeten produzieren. In der Volksrepublik China etwa sollen in den nächsten Jahren 45 Kernkraftwerke gebaut werden. Auch die japanische Regierung hat angekündigt, dass fast alle stillgelegten Reaktoren wieder hochgefahren werden. Außerdem plant Indien den Bau von fast 50 Kraftwerken. Zum Vergleich: Aktuell (Stand: April 2023) betreiben 32 Staaten weltweit 420 Kernreaktoren mit einer gesamten elektrischen Nettoleistung von rund 0,4 Terawatt (378,908 Gigawatt).
Diesen Zahlen zum Trotz gibt es derzeit allerdings gar nicht so viele Uran-Minen, zudem sind in den letzten Jahren keine neuen Produzenten entstanden, weil die Uran-Lobby in den letzten Jahren nicht die beste war und deshalb kaum in die Exploration investiert wurde. Ein aussichtsreiches Unternehmen dürfte aktuell die Nexus Uranium Corp. sein. Das Unternehmen verfügt über ein ca. 2542 Hektar großes Landpaket im Herzen des produktiven Bergbaugebiets “Uruvan” in Utah. Außerdem kann das Unternehmen noch eine Beteiligung an einem Kupfer-Projekt in British Columbia, ein Gold- und Silber-Projekt in Nevada, USA, ein reines Goldprojekt in British Columbia und ein aussichtsreiches Goldprojekt im Yukon vorweisen - und damit in den weltweit führenden und attraktivsten Bergbaujurisdiktionen. Da die potenzielle Werthaltigkeit dieser Ressourcen bereits in mehreren Explorations-Steps nachgewiesen wurde und das Potential des Uran-Projektes auch mehr als aussichtsreich zu sein scheint, könnte man hier mit einem Trade auf die Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) neben Uran auch auf Gold, Silber und Kupfer setzen.
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Wer das als risikoaffiner Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich bessere Renditeaussichten haben, denn auf dem aktuellen Niveau dürfte diese Aktie gerade noch deutlich unter Wert zu haben sein. Mit dieser Aktie können Sie ein potentielles Milliardenunternehmen von Anfang an begleiten und gleichzeitig vom wiederbelebten Uran-Hausse-Markt und vom aktuell wieder performanten Goldmarkt profitieren. Hier sind auch in Krisenzeiten überproportionale Renditen möglich!
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Strahlkraft von Uran als Einstiegschance?
Die EU-Kommission hat Anfang 2022 die Kernenergie und Gas als “nachhaltig” eingestuft und damit den Weg für eine Renaissance der Kernkraft geebnet. Dass Uran als nachhaltig eingestuft wurde, liegt unter anderem daran, dass Uran praktisch keine Emissionen verursacht. Atomkraft gegen Klimawandel könnte man also titeln. Und genau deshalb bietet dieser Markt gerade einen Sweetspot. In Zukunft sollen vor allem kleinere und weiterentwickelte Reaktortypen entstehen, die sogenannten “Small Modular Reactors” (SMR). Sie haben den Vorteil der Flexibilität, denn sie können Strom an den entlegensten Stellen des Planeten produzieren.
Vergleicht man etwa die Kernenergie mit anderen Energiequellen, so schneidet diese aus klimapolitischer Sicht sogar besser ab. Demnach ist die CO2-Bilanz von Atomkraftwerken auf gleicher Stufe mit Windkraftanlagen (11-12 Gramm pro kWh) und besser als Solarpaneles auf Dächern (41 Gramm pro kWh) oder Solarparks (48 Gramm pro kWh). Nicht zu vernachlässigen ist, dass Solar- und Windkraftanlagen wetter- und klimaabhängig sind, wodurch sich Kernkraft als Ersatzenergiequelle eignet.
Die Zahl der Kernkraftwerke steigt.
Die zukünftige Energiesicherheit in vielen Ländern auf der ganzen Welt wird wieder bzw. nach wie vor mit neuen Kernkraftwerken gesichert. Weltweit sind derzeit rund 50 neue Kernkraftwerke in Planung. Insbesondere in Asien boomt die Kernkraft wie nie zuvor und damit natürlich auch die Uranförderung. Die meisten Kernkraftwerke (54) stehen in den USA, in Frankreich sind es 18 und in China immerhin 16. Während Deutschland die letzten drei Atomkraftwerke abgeschaltet hat, bauen viele Länder ihre Kernkraftkapazitäten weiter aus: Allein in China sind derzeit 45 neue Reaktoren geplant, in Russland 25, in Indien 12 und selbst in Japan sind nach der Katastrophe von Fukushima 9 Reaktoren im Bau, die bald ans Netz gehen sollen. Die Internationale Atomenergiebehörde “IAEA” meldete, dass derzeit sogar 28 Staaten den Neueinstieg in die Kernenergie planen, darunter viele Schwellenländer.
Die Uranindustrie erlebt nach jahrelanger Flaute wieder einen Aufschwung.
Makroökonomisch unterliegen Aktien den Gesetzen von Angebot und Nachfrage. In prekären wirtschaftspolitischen Zeiten sehnen sich Aktionäre deshalb auch nach Aktien, deren Unternehmen die Nachfrage am Markt bedienen können und die trotz äußerer Faktoren ein hohes Wachstum verzeichnen können. Ein solches Unternehmen, das sich schon bald in Sachen Rendite von anderen Werten abheben könnte, dürfte aktuell die Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) sein. Das Multi-Rohstoff-Explorationsunternehmen verfügt über ein sehr aussichtsreiches und vor allem umfangreiches und vielseitiges Projekt-Portfolio: Das Vorzeige-Uran-Vanadium-Projekt (“Wray Mesa”) in Utah, eine Beteiligung an einem Kupfer-Projekt (“Fraser Lake”) in British Columbia und drei Goldprojekte: die Independence-Mine in Nevada ist in der Entwicklungsphase, das Goldprojekt “Napoleon” in British Columbia und ein Paket von Goldclaims im Yukon. Das Vorzeige-Projekt “Wray Mesa” erstreckt sich über ca. 2542 Hektar im Herzen des produktiven Bergbaugebiets “Uruvan” in Utah und verfügt über umfangreiche historische Bohrungen mit über 500 Bohrlöchern, die mehrere mineralisierte Zonen definieren.
Das Projekt “Independence” beherbergt eine gemessene und angezeigte M&I-Ressource von 334.300 Unzen Gold (28 Mio. Tonnen mit 0,41 g/t Gold) und eine abgeleitete Ressource von 847.000 Unzen (9 Mio. Tonnen mit 3,22 g/t Gold) Gold mit einer beträchtlichen Silbergutschrift. Eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung (Preliminary Economic Assessment, “PEA”) aus dem Jahr 2021 skizzierte einen kostengünstigen Haufenlaugungsbetrieb, der sich auf die oberflächennahe Ressource mit einer Gesamtproduktion von 195.443 Unzen Gold zu nachhaltigen Gesamtkosten von 1.078 US-Dollar pro Unze Gold konzentriert.
Das Projekt “Napoleon” umfasst eine Fläche von über 1.000 Hektar und ist aussichtsreich für mehrere Formen von Goldmineralisierung, wobei die Exploration in diesem Gebiet bis in die 1970er Jahre zurückreicht, als hochgradiges Gold entdeckt wurde. Die Goldprojekte im Yukon umfassen fast 8.000 Hektar Quarz-Claims, die Potenzial für eine hochgradige Goldmineralisierung bieten, wobei historische Schürfproben mit 144 g/t Gold ergaben.
Das Unternehmen bietet auf dem gegenwärtig vergleichsweise niedrigen Kursniveau optimale Renditeaussichten. Wer als Investor diese herausragenden Grundlagen frühzeitig erkennt, dürfte später deutlich vielversprechendere Renditen erzielen. Denn mit dieser Uran-Gold-Aktie können Sie von Anfang an an einem potenziellen Milliardenunternehmen partizipieren. Diejenigen, die jetzt bei “günstigem Einstieg” handeln, dürften die besten Renditeaussichten haben, da der Aufwärtstrend gerade erst begonnen haben dürfte.